Kurator:innen: Ilsebill Barta, Herbert Posch, Arno Gisinger
"Das Konzept der Ausstellung ist das Ergebnis einer mehrjährigen wissenschaftlichen Recherche im eigenen Bestand. Im staatlichen Mobiliendepot wurden nach dem „Anschluß“ im März 1938 Wohnungseinrichtungen von acht „arisierten“ Wiener jüdischen Haushalten eingelagert. Ein Großteil dieser Gegenstände wurde bis 1940 inventArisiert und damit in staatlichen Besitz überführt. Nur weniges ging nach Kriegsende an die früheren Besitzer zurück." (Quelle: Website Architekturzentrum Wien, letzter Zugriff 18.05.2022)
Zeitraum
07.09.2000-19.11.2000
Ortsbezug
Ausstellungsort
Österreich, Wien, Museum Kaiserliches Hofmobiliendepot