Körperschaft
China-Bohlken (Berlin)
Permanent URL
letzte Aktualisierung
Grunddaten
Bestehen
bis 1943
31.12.2017
Bestehen
1918-1943
(Gründung spätestens 1918. )
26.11.2023
Ortsbezug
Standort
Projektbericht
22.07.2014
Standort
Projektbericht
22.07.2014
Tätigkeitsbereich
Kunsthandel
Kunsthandel.
09.2016
Kunsthandel
Handel mit Ethnographica.
Projektbericht
22.07.2014
Biographische Angaben
Die Kunsthandlung China-Bohlken zählte zur Zeit ihres Bestehens zu den bekanntesten für chinesische Kunst in Berlin. Die Erwerbung von materiellem Kulturgut geschah vor Ort. Die Kunsthandlung wird zu den Profiteuren des wirtschaftlichen Zusammenbruchs in China Anfang des 20.Jahrhunderts gezählt.
26.11.2023
1943 musste der Betrieb von China-Bohlken durch Behördenanordnung eingestellt werden, da er als sog. "Luxusbetrieb" galt.
31.12.2017
1945 wurden die verbliebenen Warenbestände und die Geschäftsunterlagen bei einem Bombenangriff zerstört.
31.12.2017
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- Besitzer, EigentümerProjektbericht09.2016
- GeschäftsbeziehungChina-Bohlken verkaufte Objekte an das Museum Angewandte Kunst (Frankfurt am Main).26.11.2023
- GeschäftsbeziehungChina-Bohlken verkaufte Objekte an das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.26.11.2023
- GeschäftsführerHeinrich Peters war Geschäftsführer und Prokurator.Peters, Heinrich09.2016
- GeschäftsbeziehungReemtsma suchte China-Bohlken oft zusammen mit Leopold Reidemeister, ab 1938 Direktor des Ostasiatischen Museums Berlin, auf. Eine Provenienz eines großen Teils der Reetsma-Sammlung von China-Bohlken lässt sich aufgrund der Kriegszerstörung der Bohlken-Geschäftsunterlagen nicht mehr belegen, ist aber durch Zufallsfunde über Abbildungen wahrscheinlich.31.12.2017
Ereignisse
Sammlungen
- Verweist aufViele Stücke der Sammlung Reetsma stammen vermutlich von China-Bohlken.31.12.2017
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
Archivalien
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Literatur & digitale Angebote
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