Person
Plüddemann, Paul
männlich
Permanent URL
letzte Aktualisierung
Grunddaten
Lebenszeit
19.12.1866-
(Todesdatum unbekannt)
16.03.2017
Ortsbezug
Geburtsort
16.03.2017
Tätigkeitsbereich
Musikwesen
Musikerzieher, Pianist, Gesangslehrer und Musikkritiker
16.03.2017
Musikwesen
Leitung eines hoch angesehenen Frauenchor in Breslau
16.03.2017
Familiäre Beziehungen
Sohn von
Plüddemann, Friedrich Ludwig (-04.04.1874)
(Konsul und Reeder)
16.03.2017
Bruder von
Plüddemann, Martin (29.09.1854, Kolberg-08.10.1897, Berlin)
(Komponist; Paul Plüddemann erfuhr seine Ausbildung bei Martin Plüddemann.)
16.03.2017
Ehemann von
Plüddemann, Helene geb. Krauss (16.06.1936)
(Die Gesangspädagogin und Konzertsängerin starb bei einem Verkehrsunfall.)
16.03.2017
Vater von
Plüddemann, Günther; Plüddemann, Christian
16.03.2017
Neffe von
Plüddemann, Hermann Freihold (17.06.1809, Kolberg-24.06.1868, Dresden)
(Historienmaler)
16.03.2017
Biographische Angaben
16.03.2017
Plüddemann stellte Anträge auf "Spende Künstlerdank", da er aufgrund seines Alters in finanziellen Engpässen steckte.
(1930)
16.03.2017
Sukzessiver Verkauf seines Kunstbesitzes aufgrund seiner finanziellen Schwierigkeiten, unter anderem an das Schlesische Museum Breslau.
(nach 1930)
16.03.2017
Die Nationalgalerie kaufte eine Zeichnung (Ernst Ferdinand Oehme, Das Wetterhorn mit dem Rosenlaui-Gletscher vor der Scheidegg) von Plüddemann. Cornelius Müller, der damalige Direktor des Schlesischen Museums Breslau, empfahl der Nationalgalerie einen Kauf von Plüddemann.
(1937)
16.03.2017