Ausstellung zur Provenienzforschung
Eindeutig bis Zweifelhaft. Skulpturen und ihre Geschichten Erworben 1933 - 1945
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letzte Aktualisierung
Grunddaten
Kurzbeschreibung
KuratorInnen: Eva Mongi-Vollmer, Iris Schmeisser, Anna Heckötter
"[...] Die Ausstellung erzählte die bewegten Geschichten von Sammlern wie Harry Fuld, Maximilian von Goldschmidt-Rothschild oder Carl von Weinberg, die dem Liebieghaus über Jahrzehnte hinweg eng verbunden waren, sowie von heute fast vergessenen Sammlerpersönlichkeiten wie dem Ehepaar Oswald und Alice Feis. Auch das mitunter widersprüchliche Handeln der Museumsmitarbeiter während der Zeit des Nationalsozialismus, insbesondere des Direktors Alfred Wolters, war Teil der Präsentation.
Als Einführung diente ein konzentrierter Überblick über die Geschichte des Liebieghauses unter besonderer Berücksichtigung der Zeit von 1933 bis 1945. Thematisiert wurden rechtmäßige und unrechtmäßige Erwerbungen im In- und Ausland, aber auch Personalpolitik, kriegsbedingte Museumsschließung, Auslagerung und Kriegsverluste sowie Restitutionsvereinbarungen der Nachkriegszeit. Die zwölf ausgewählten Objektbeispiele standen stellvertretend für bestimmte Erwerbungsarten und damit verbundene Handlungsweisen. Dabei wurden der Öffentlichkeit auch jüngste, noch unveröffentlichte Erkenntnisse vorgestellt." Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022)
"[...] Die Ausstellung erzählte die bewegten Geschichten von Sammlern wie Harry Fuld, Maximilian von Goldschmidt-Rothschild oder Carl von Weinberg, die dem Liebieghaus über Jahrzehnte hinweg eng verbunden waren, sowie von heute fast vergessenen Sammlerpersönlichkeiten wie dem Ehepaar Oswald und Alice Feis. Auch das mitunter widersprüchliche Handeln der Museumsmitarbeiter während der Zeit des Nationalsozialismus, insbesondere des Direktors Alfred Wolters, war Teil der Präsentation.
Als Einführung diente ein konzentrierter Überblick über die Geschichte des Liebieghauses unter besonderer Berücksichtigung der Zeit von 1933 bis 1945. Thematisiert wurden rechtmäßige und unrechtmäßige Erwerbungen im In- und Ausland, aber auch Personalpolitik, kriegsbedingte Museumsschließung, Auslagerung und Kriegsverluste sowie Restitutionsvereinbarungen der Nachkriegszeit. Die zwölf ausgewählten Objektbeispiele standen stellvertretend für bestimmte Erwerbungsarten und damit verbundene Handlungsweisen. Dabei wurden der Öffentlichkeit auch jüngste, noch unveröffentlichte Erkenntnisse vorgestellt." Quelle: Website zur Ausstellung, letzter Zugriff 12.04.2022)
Zeitraum
04.05.2017-05.11.2017
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- VeranstalterWeitere InformationsquelleWebsite Institution07.04.2022
Weitere Informationen und Quellen
Literatur & digitale Angebote
- Zugehöriger Katalog