Arthur Goldschmidt stellte einen Antrag auf Mitgliedschaft in der Reichskammer der bildenden Künste, Abteilung Kunst- und Antiquitätenhändler. Aus einer späteren Mitteilung seiner Sekretärin Hertha Schöne wird allerdings ersichtlich, dass er bereits 1935 sein Mitgliedschaftsbuch der Reichskulturkammer zurückgegeben musste. Als 1937 die Reichskulturkammer den Kunsthändler und seine Brüder (neuerlich?) ausschließen will, weilt Arthur Goldschmidt zumeist im Ausland. (1935, 1937)