Körperschaft
Lore Kegel - exotische Kunst
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letzte Aktualisierung
Grunddaten
Weitere Bezeichnung
Kunst- und Antiquitätenhandlung Kegel
Projektbericht
22.07.2014
Historischer Name
Kegel und Konietzko – Exotische Kunst
(1957-1964)
Weitere Informationsquelle
Wikipedia
15.07.2020
Namensalternative
Boris Kegel-Konietzko Ethnographica
(1964-2020)
Weitere Informationsquelle
Wikipedia
15.07.2020
Weitere Bezeichnung
Kegel-Konietzko & Dorn
(seit 2020)
Weitere Informationsquelle
Website Institution
14.03.2022, 25.10.2022
Weitere Bezeichnung
Kegel-Konietzko
(seit 2020)
20.08.2022
Bestehen
seit 1935
Projektbericht
22.07.2014
Ortsbezug
Standort
Projektbericht
22.07.2014
Tätigkeitsbereich
Kunsthandel
Handel mit Ethnografica
Projektbericht
22.07.2014
Biographische Angaben
Projektbericht
22.07.2014
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- Besitzer, EigentümerLore Kegel war bis 1935 zusammen mit Julius Konietzko Eigentümerin der Kunsthandlung; dann eröffnet sie ein eigenes Geschäft.Projektbericht22.07.2014
- GeschäftsbeziehungTreffen in London auf dem Claedonian Market in Bermondsey (1951) von Lore Kegel und Hans Abarbanell. Lore Kegel erwarb eine Kollektion australischer Waffen bei ihm.14.03.2022
- GeschäftsbeziehungLudwig Bretschneider bezog nach dem Zweiten Weltkrieg seine afrikanischen Objekte von der Firma Kegel-Konietzko.20.08.2022
- GeschäftsbeziehungLore Kegel verkaufte am 05. Juli 1955 53 Objekte australischer Herkunft für 2120 DM an die Ethnologische Sammlung der Georg-August-Universität Göttingen, darunter vier Schwirrhölzer, vier Wurfkeulen und eine Axt. Einige dieser Objekte stammen aus dem Vorbesitz von Hans Abarbanell. Im Laufe des Jahres 1955 gab es weitere Verkäufe von ozeanischen und australischen Objekten an die Ethnologische Sammlung der Georg-August-Universität Göttingen.14.03.2022