Kunstmuseum Moritzburg Halle

Geschäftlicher Kontakt zur Galerie Henning.

Geschäftlicher Kontakt zur Galerie Schüler.

Geschäftlicher Kontakt zum Kunstantiquariat Hollstein & Puppel.

Heinz Arno Knorr war 1950 bis 1953 Direktor der Staatlichen Galerie Moritzburg in Halle.

Karl-Heinz Kukla war Mitarbeiter und Leiter der Staatlichen Galerie Moritzburg in der DDR.

Geschäftlicher Kontakt zum Kunstantiquariat Hilmer Müller.

Geschäftlicher Kontakt zum Kunstantiquariat Ackermann & Sauerwein, München.

Geschäftlicher Kontakt zur Kunsthandlung Gerstenberger.

Geschäftlicher Kontakt zur Kunsthandlung Kühl.

Geschäftlicher Kontakt zum Kunstsalon Franke.

Geschäftlicher Kontakt zum Kunstsalon Franke.

Geschäftlicher Kontakt zum Kunsthändler Curt Naubert.

Kurt Naubert

Geschäftlicher Kontakt zum Kunstsalon Hermann Abels.

Geschäftlicher Kontakt zur Ludwigs-Galerie.

Ein in Privatbesitz befindliches Aquarell des Halleschen Malers Werner Rataiczyk, das dieser in britischer Kriegsgefangenschaft 1947 in Ägypten gemalt hatte, wurde 1982 für die Moritzburg angekauft. Bei Nachforschungen stellt sich heraus, dass Rataiczyk das Blatt der Ärztin Charlotte Ottlitz geschenkt hatte, die 1973 nach West-Berlin floh. Das Aquarell verblieb in ihrer Wohnung in Halle-Kröllwitz. Inzwischen hat sich das Museum mit den Familien Ottlitz und Rataiczyk verständigt, dass das Blatt in der Moritzburg bleiben soll.

Günter Schade war 1957 wissenschaftlicher Assistent an der Staatlichen Galerie Moritzburg in Halle.

Elisabeth Speer war Kunsthistorikerin in der Gemäldesammlung der Staatlichen Galerie Moritzburg.

Hermann Wäscher war 1951 Leiter des Graphischen Kabinetts in der Staatlichen Galerie Moritzburg.