Städtische Kunstsammlung Bamberg

Kaufte zwischen 1933 und 1938 ein Gemälde und zahlreiche kunstgewerbliche Objekte von der Kunst- und Antiquitätenhandlung Oswald Lehmann.

Erwarb v.a. zwischen 1935 und 1938 mehrere kunstgewerbliche Objekte sowie drei Gemälde, zwei Graphiken, zwei Waffen und 29 Rosenkränze von Kunst- und Antiquitätenhandlung Anton Rauh.

Ankauf bei der Berliner Kunst- bzw. Antiquitätenhandlungen Altmann zwischen 1934 und 1941.

Ankauf beim Antiquariat Rolf E. Heise zwischen 1934 und 1941.

Kaufte zwischen 1934 und 1940 bei der Münchener Kunst- bzw. Antiquitätenhandlung Gerlinghaus.

Kaufte zwischen 1934 und 1940 bei der Münchener Kunst- bzw. Antiquitätenhandlung Weinmüller.

Kaufte 1935 von der Antiquitätenhandlung Josef Oberdorfer fünf Graphiken.

Kaufte zwischen 1935 und 1943 mehrmals Graphiken vom Antiquariat Friedrich Otto.

Kaufte im Februar 1939 eine Lithographie (Scharnagel: Westliche Ansicht der Stadt Bamberg, 1821), einen Holzschnitt (Schedelschen Weltchronik: Ansicht von Bamberg; Merian SC/Ansicht Bamberg aus der Vogelperspektive), kol. Lithographie (Lachmüller: Ansicht der Seesbrücke zu Bamberg), aquarellierte Federzeichnung (Johann Roppelt: Bamberg geometrischer Grundriss, 1803) beim Kunstantiquariat Konrad Zimmermann.

Kaufte 1942 vom Kunstantiquariat August Hase ein Gemälde.

Karl Kühnle kaufte einige wenige Objekte für das Städtische Museum bzw. schenkte Objekte an das Museum.

Kaufte 1995 einen Kidduschbecher von der Kunsthandlung Laue.