Grunddaten
Schreibvariante
Sakom, Jacob
Weitere Informationsquelle
Projekt Stolpersteine Hamburg
23.03.2022
Weiterer Name
Sakom, Jaska
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S. 242
2001
Titel
Dr. rer. nat.
Weitere Informationsquelle
Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
23.03.2022
Lebenszeit
09.07.1877-1941
(Verschollen im Herbst 1941; das genaueTodesdatum ist unbekannt. Vermutlich sind Jakob Sakom und seine Ehefrau im Oktober 1941 in den Wäldern bei Kaunas durch Einsatzgruppen der SS erschossen worden.)
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Projekt Stolpersteine Hamburg
23.03.2022
Ortsbezug
Tätigkeitsbereich
Musikwesen
Cellist; Orchestermusiker und Solocellist.
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Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
23.03.2022
Sammeltätigkeit
Kunstsammler.
2021
Familiäre Beziehungen
Ehemann von
Sakom, Sophie (geb. Kagan) (14.8.1880-1941 verschollen)
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Projekt Stolpersteine Hamburg
21.03.2022
Biographische Angaben
Jakob Sakom war künstlerischer Beirat des Jüdischen Kulturbundes in Hamburg.
(1937-1938)
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Projekt Stolpersteine Hamburg
23.03.2022
Entlassung aus seiner Stellung als Solocellist des Orchesters der Philharmonischen Gesellschaft Hamburg.
(31.03.1933
)
)
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Projekt Stolpersteine Hamburg
23.03.2022
Jakob Sakom emigrierte gemeinsam mit seiner Ehefrau Sophie Sakom nach Kaunas.
(05.08.1938)
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Projekt Stolpersteine Hamburg
23.03.2022
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- KontaktWeitere InformationsquelleS. 2422001
Sammlungen
- SammlungsbesitzerWeitere InformationsquelleS. 251f.2001