Wiener, Hede
Grunddaten
Tätigkeitsbereich
Familiäre Beziehungen
Biographische Angaben
Antrag bei der Wiedergutmachungskammer am Landgericht Berlin aufgrund des ihr und ihrem Mann im besetzten Prag entzogenen Vermögens.
Auf Anraten ihres Rechtsanwaltes Dr. Carl Hruby, hat Hede Wiener das Wiedergutmachungsverfahren nach München verlegt, weil sie entzogene Objekte aus ihrer Sammlung im Auktionskatalog Nr. 28 vom Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller gefunden hatte. Insgesamt lag eine Liste mit 20 Gemälden bei, die beschlagnahmt wurden und durch Weinmüller versteigert worden waren.
Befragung von Heinrich Baudisch zur Beschlagnahmung der Sammlung Wiener durch die Wiedergutmachungsbehörde.
Die Bundesrepublik verpflichtete sich zu einer Zahlung von DM 17.000.- an Hede Wiener, um das Verfahren schnellstmöglich abzuschließen.
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- AkteursbeziehungenEberhard von Cranach-Sichart sagte im Wiedergutmachungsverfahren von Hede Wiener aus.06.2011