Sammlung Clara Goldschmidt
Grunddaten
Die Sammlung Clara Goldschmidt ist bislang kaum untersucht worden. Zu den wenigen bekannten Werken zählen Gemälde und Zeichnungen sowie Postkartenzeichnungen des frühen 20. Jahrhunderts von Karl Schmidt-Rottluff, Louis Marcoussis, Franz Radziwill und Emil Nolde. Einen Teil ihrer Kunstsammlung, darunter die Postkartensammlung, erbte nach Goldschmidts Suizid 1934 ihre Lebensgefährtin Elsa Hopf (Kunst der letzten 30 Jahre aus Hamburger Privatbesitz 1930: S. 15, 19f.; Wietek 2010: S. 172).
Sammlungsgeschichte
Vermutlich wurde Goldschmidt von Rosa Schapire bei der Erwerbung von Kunstwerken für ihre Sammlung beraten.
Clara Goldschmidt entlieh die Gemälde (Louis Marcoussis, Hinterglasbild 4, 1920; Franz Radziwill, Stillleben; Karl Schmidt-Rottluff, Skrygedal, 1911) für die Ausstellung "Kunst der letzten 30 Jahre aus Hamburger Privatbesitz".
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- SammlungsbesitzerWeitere InformationsquelleS. 2332001
Weitere Informationen und Quellen
Literatur & digitale Angebote
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