Forschungskontext
NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut
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NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut
Das Handeln und Sammeln von Kunst florierte in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Diese Aktivitäten lassen sich häufig nicht klar voneinander trennen, Händler:innen waren häufig auch Sammler:innen, Sammler wiederum agierten als „Marchand-Amateur“ oder „Gentleman-Dealer“. Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert wurden jüdische Familien zu wichtigen Förderern und Mäzenen von Museen; die Metropolen des Deutschen Reiches entwickelten sich zu bedeutenden Handelszentren für alte bis zeitgenössische Kunst- und Kulturgüter.
Die Zusammenstellung zeigt zugleich, wie umfangreich die Zerstörung im Nationalsozialismus griff, nachdem die als Juden diffamierten Bevölkerungsgruppen unabhängig von ihrer religiösen Selbstbestimmung verfolgt und ihre Sammlungen und Handelsbestände zerschlagen wurden.
Die Liste wird aktiv erweitert und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ergänzungsvorschläge können jederzeit an proveana@kulturgutverluste.de gesendet werden.
Über diesen Link kann die Liste gefiltert, sortiert und weiter eingeschränkt werden. Für die gezielte Suche nach einzelnen Sammler:innen oder Kunsthändler:innen empfiehlt sich die Nutzung der einfache Suche.