Person
Loevenich, Albert
männlich
Permanent URL
letzte Aktualisierung
Grunddaten
Schreibvariante
Lövenich, Albert
Weitere Informationsquelle
Datenbank provenienz.gnm des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg
12.05.2020
Schreibvariante
Löwenich, Albert
Weitere Informationsquelle
Datenbank provenienz.gnm des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg
12.05.2020
Lebenszeit
1900-1952
Weitere Informationsquelle
Datenbank provenienz.gnm des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg
09.08.2021
Tätigkeitsbereich
Kunsthandel
Kunsthändler; betrieb in Köln das Haus für Alte Kunst; in Paris und Stuttgart u. a. als Antiquitätenhändler tätig
Weitere Informationsquelle
GND
12.05.2020
Biographische Angaben
19.01.2018
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- EinkäuferEinkäufer für das Germanische Nationalmuseum Nürnberg in Paris während des 2. Weltkriegs.Weitere InformationsquelleGND12.05.2020
- EinkäuferVermittelte Kunstwerke und Antiquitäten aus dem besetzten Paris an Museen im Rheinland.Museen im Rheinland19.01.2018
- Kontakt19.01.2018
- Besitzer, EigentümerWeitere InformationsquelleDatenbank provenienz.gnm des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg12.05.2020
- BekanntschaftLoevenich war mit Bammann bekannt. Eventuell erwarb Bammann 1936 oder 1937 das Gemälde (Theodor Rehbenitz, Christus und die Samariterin am Brunnen, 1817) von Loevenich.19.01.2018
- KontaktLoevenich nahm Kontakt wegen eines benötigten Passierscheins mit Hans Joachim Apffelstaedt auf, um ins besetzte Paris reisen zu können, (22.02.1942).19.01.2018
Materielle Gegenstände
- Besitzer, EigentümerVorbesitzer des Gemäldes, das 1942 vom Germanischen Nationalmuseum Nürnberg über die Kunsthandlung Haus für Alte Kunst erworben wurde und sich noch heute in dessen Bestand befindet.Weitere InformationsquelleDatenbank provenienz.gnm des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg3.2018
- Besitzer, EigentümerWar bis mindestens Oktober 1936 der Besitzer des Gemäldes.19.01.2018
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
Archivalien
Literatur & digitale Angebote
- Wird angeführt inWeitere InformationsquelleGND27.09.2021