Kunsthaus Zürich

1934 erhielt das Kunsthaus 41 Gemälde aus der Sammlung Hess zu Ausstellungzwecken von der Kunsthalle Basel zugeschickt, darunter (Erich Heckel, Frauen am Strand).

Nach dem Ende Ausstellung "Neue deutsche Malerei" Einlagerung von Werken aus der Sammlung Hess im Depot des Kunsthauses.

Versand von Gemälden aus der Sammlung Hess an das Städtische Museum Erfurt.

Versand von Werken aus der Sammlung Hess an den Kölnischen Kunstverein.

Wilhelm Wartmann wandte sich 1936 an Thekla Hess wegen der Aufbewahrungsgebühren von (Erich Heckel, Frauen am Strand); erhielt vermutlich auf Anraten von Hans Hess ein Aquarell als Ausgleich.

Versand der insgesamt 70 noch im Depot des Kunsthauses lagernden Werke aus der Sammlung Hess an den Kölnischen Kunstverein.

Das Kunsthaus behielt weiterhin 15 Druckgrafiken und eine Zeichnung aus der Sammlung Hess.

Versand der in der Galerie Aktuaryus befindlichen 19 grafischen Arbeiten von Wilhelm Lehmbruck, Erich Heckel und Aristide Maillol aus der Sammlung Hess an das Kunsthaus zur weiteren Aufbewahrung.

Aus der Sammlung Hugo Simon wurden 22 Gemälde und fünf Skulpturen vom Kunsthaus Zürich an das Kunstmuseum Basel versandt.

Versand eines Aquarells (Oskar Kokoschka, Liegende Frau) aus der Sammlung Hess an den Schweizer Kunsthändler Fritz Nathan nach Sankt Gallen.