Sammlung
Sammlung Hans Meyer
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letzte Aktualisierung
Grunddaten
Namensalternative
Benin-Sammlung Hans Meyer
Projektbericht
15.05.2022
Sammlungsart
Plastik / Skulptur
Beschreibung der Sammlung
Die Sammlung Hans Meyer beherbergte Objekte u. a. aus Benin, Ruanda, Tansania, Spanien, China und Ozeanien. 1902 umfasste sie bereits 35 Objekte aus Benin.
Historischer Standort
Projektbericht
15.05.2022
Historischer Standort
Deutschland, Leipzig, Museum für Völkerkunde
(nach dem 01.07.1928)
Projektbericht
15.05.2022
Sammlungsgeschichte
Meyer baute eine Sammlung von außereuropäischem Kulturgut auf, wobei Felix von Luschan ihn bei der Erwerbung von Objekten unterstütze.
bediente, um Objekte zu erwerben.
Projektbericht
15.05.2022
Ab 1900 übergab Hans Meyer dem Leipziger Museum seine Benin-Objekte weitgehend als Leihgabe. Nach seinem Tod (05.07.1929) verblieb ein Teil seiner Sammlung ab 1929 als Dauerleihgabe in Leipzig.
Projektbericht
Projektbericht
15.05.2022
Abgabe der Sammlung auf Grund der Haushaltsauflösung von Elisabeth Meyer. Das Leipziger Museum wurde mit dem Verkauf beauftragt.
(1936)
Projektbericht
15.05.2022
Beziehungen
Personen/Körperschaften
- SammlungsbesitzerProjektbericht15.05.2022
- Förderer(Hans Meyer spendete dem Museum für Völkerkunde Berlin eine Vielzahl Objekte.)Projektbericht15.05.2022
- Förderer(Schenkungen an das Etnografische Museum (Stockholm) zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Form von Objekten aus Benin.)Projektbericht15.05.2022
- Verweist auf(Paul Germann betreute den Verkauf der Sammlung Hans Meyer.)Projektbericht15.05.2022
- Geschäftsbeziehung(Hans Meyer gab Leihgaben an das Leipziger Museum für Völkerkunde (1919 14 Objekte u. a. aus Benin, Spanien, China).)Projektbericht15.05.2022
- Verweist auf(Aus der Sammlung Hans Meyer befinden sich im Museum Fünf Kontinente vier Objekte aus dem ehemaligen Königreich Benin (drei Gelbgußglocken mit den Inv.-Nr des Projektberichtes "Die Sammlungen aus dem Reich Benin und aus Benin City im Museum Fünf Kontinente München" 32-36-1, 32-36-2, 32-36-3 und ein Armreif aus Elfenbein Inv.-Nr. des Projektberichtes 35-4-8). Die Glocken wurden durch das Museum für Völkerkunde zu Leipzig am 24.9.1932 aus dem Nachlass von Hans Meyer an das Museum Fünf Kontinente vermittelt (80 M., 85 M. und 65 M.). Der Armreif aus Elfenbein wurde 1935 aus dem Nachlass von Hans Meyer für 225 M angekauft. Hans Meyer hatte die drei Glocken von William Webster erworben. Sie entstammen der Kriegsbeute der britischen Strafexpedition.)20.08.2022
- Verweist auf(Aus der Sammlung Hans Meyer befinden sich heute vier Objekte aus dem ehemaligen Königreich Benin und zwei Objekte aus Kamerun in der Ethnologischen Sammlung der Abteilung Weltkulturen der Reiss-Engelhorn-Museen. Diese wurden mit dem Stadtratsbeschlusses vom 12.3.1925 bezahlt. Der "Bronzekopf" (Inv.-Nr. IV Af 4916) gelangte 1899 als Geschenk aus der Sammlung Hans Meyer in das Badische Landesmuseum Karlsruhe und 1935 auf Grund des Ringtausches der Badischen Museen nach Mannheim. Heute befindet er sich in der Ethnologischen Sammlung der Abteilung Weltkulturen und Naturkunde der Reiss-Engelhorn-Museen.)27.06.2022
- Geschäftsbeziehung(Das Übersee-Museum Bremen erwarb 1936 einen Gedenkkopf aus Benin aus der Sammlung Hans Meyer.)Projektbericht15.05.2022
- Geschäftsbeziehung(Hans Meyer erwarb überwiegend materielles Kulurgut von William Downing Webster, u.a. drei Gelbgußglocken, die sich heute im Museum Fünf Kontinente München befinden, und der Kriegsbeute der britischen Strafexpedition entstammen.)
Weitere Informationen und Quellen
Forschungsprojekte
Archivalien
- Wird angeführt inProjektbericht15.05.2022
- Wird angeführt inProjektbericht15.05.2022
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Literatur & digitale Angebote
- Wird angeführt inProjektbericht15.05.2022
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